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Der ULV


ZA-Wahlen 2024

Alle Informationen dazu unter „Der ULV im ZA


Universität, das ist
Leistung durch Kooperation und
Verantwortung durch Partizipation

  • Der ULV vertritt alle WissenschaftlerInnen und KünstlerInnen an den österreichischen Universitäten nach UG02!
  • Der ULV fordert Partizipation des gesamten wissenschaftlichen und künstlerischen Universitätspersonals:
    Mitwirkung an einer Universität heißt Mitverantwortung und insbesondere auch Mitbestimmung!
  • Der ULV meint: Alle Universitätsangehörigen sind Universität.
    Dazu braucht es eine einheitliche Faculty statt Kurien und Kooperation statt ressourcenfressender inneruniversitärer Konkurrenz!
  • Der ULV bekennt sich uneingeschränkt zur Gleichbehandlung und vertritt verantwortungsbewusst die Interessen der Kolleginnen und Kollegen!
  • Der ULV ist von funktionstüchtigen Universitäten mit gesellschaftlicher Verantwortung überzeugt!
  • Der ULV steht für eine moderne, leistungsorientierte aber auch familienfreundliche Universität!

Die Charta des ULV zeugt von unserer Grundeinstellung gegenüber Forschung, Erschließung der Künste, Lehre und Gesellschaft.

Der ULV weist ausdrücklich auf die Zehn Thesen zur Wissenschaftsfreiheit, das Abschlussmemorandum der Kampagne Wissenschaftsfreiheit, in Deutschland hin!

Wissenschaftler*innen ohne Perspektive
Am 22.1.2020 fand die erste gesamtösterreichische Betriebsversammlung von 18 öffentlichen Universitäten an der Medizinischen Universität Innsbruck statt, moderiert vom Betriebsratsvorsitzenden Prof. Dr. Wolfgang Freysinger. In Beiträgen von Prof. Dr. Dr. Jürgen Huber, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, und von der Gewerkschaft Öffentlicher Dienst, Prof. Dr. Martin Tiefenthaler, wurde ein Schlaglicht auf die historischen und aktuellen Entwicklungen der Lebens- und Arbeitsverhältnisse an den österreichischen Universitäten geworfen. Die Analysen zeigen, dass die arbeitsbasierten Einkommensverhältnisse immer prekärer werden. Die Kombination von befristeten Dienstverhältnissen, die Forderung nach Excellenz bei gleichzeitig unzureichender Forschungsförderung und fehlenden Karrieremöglichkeiten ergibt eine dramatische Situation. Die Perspektivenlosigkeit führt zu Abwanderung von Wissen und gefährdet den Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort Österreich. → Youtube-Video


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